RDP: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
[[Datei:Aufruf4.jpg]] | [[Datei:Aufruf4.jpg]] | ||
Der Aufruf und Verbindungsaufbau von anderen RDP-Clients erfolgt noch dem gleichen Schema. | Der Aufruf und Verbindungsaufbau von anderen RDP-Clients erfolgt noch dem gleichen Schema. |
Version vom 16. März 2020, 10:45 Uhr
Aufbau einer Remote Dektop Verbindung
Für den Fernzugriff auf Rechner stellt das Betriebssystem Windows das Remote Dektop Protokoll (RDP) zur Verfügung. Mithilfe eines RDP-Clients kann man auf entfernte Windowssysteme zugreifen. Von außerhalb des Hochschulnetzes ist dafür eine VPN-Verbindung erforderlich. Vom RDP-Client hat der Benutzer vollen Zugriff auf die Ressourcen des Zielrechners.
Sicherheit
- Die Verbindung zwischen RDP-Client und Zielrechner ist verschlüsselt
- Am Zielrechner müssen Personen benannt sein, die das RDP-Protokoll benutzen dürfen
- Während des RDP-Zugriffs wird der Inahlt des Bildschirms am Zielsystem nicht angezeigt
- Während des RDP-Zugriffs kann keine andere Person am Zielsystem arbeiten
- Die Anmeldetaten sollten nicht gespeichert werden
Aufruf des RDP-Clients unter Windows 10
Über Start -> Windows-Zubehör -> Remotedesktopverbindung wird der Client aufgerufen
Alternativ kann direkt im Suchfenster der Programmname mstsc eingegeben werden
Für den Verbindungsaufbau ist der vollständige Name des Zielsystems einzugeben, also einschließlich der Endung hs-mittweida.de.
Danach muss die Anmeldeinformation mir den Hochschulzugangsdaten eingegeben werden. Entscheidend ist, dass die Domäne HS-MITTWEIDA mit angeben wird. Das geschieht als Voranstellung beim Benutzernamen.
Sollte das Feld zur Eingabe des Benutzernamens nicht erscheinen, kann über Weitere Optionen zu Anderes Konto verwenden gewechselt werden.
Der Aufruf und Verbindungsaufbau von anderen RDP-Clients erfolgt noch dem gleichen Schema.